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Die Notation der Züge

Bei der Notation der Züge werden die Figuren mit ihrem Anfangsbuchstaben abgekürzt.
T = Turm, S = Springer, L = Läufer, D = Dame, K = König.

Bauernzüge werden ohne Anfangsbuchstaben aufgeschrieben.
a4, c3, e6, b5.

Jedes Schachfeld hat seine Bezeichnung. Jedes Feld wird angegeben mit dem Buchstaben der Linie und der Zahl der Reihe.
Die acht Linien (die 1. Linie ist die erste von links, die 8. Linie die ganz rechts, von Weiß aus gesehen) werden mit den kleingeschriebenen Buchstaben a - h angegeben.
Die acht Reihen (die 1. Reihe ist die unterste, die 8.Reihe die oberste, von Weiß aus gesehen) werden nummeriert mit 1 - 8.

Jeder Zug einer Figur wird angegeben mit Anfangsbuchstaben und auf dem Feld wo sie hinziehen.
Le5 - d4, Sf3 - e5, Td1 - f1, Dd1 - g4.

Bei einer Bauernverwandlung wird hinter den Bauernzug der Anfangsbuchstabe der neuen Figur geschrieben, in die er sich verwandelt.
a1D, h1T, d8L, e8S.

Die Züge werde durchnummeriert. Zuerst kommt der weiße Zug, dann der schwarze Zug. Es wird auch mit angegeben, von welchem Feld die Figur kam und wohin sie zieht.

Weitere Zeichen:

0 - 0..........kurze Rochade
0 - 0 - 0.....lange Rochade
x...............Zeichen für das Schlagen
+...............Schach
+ +............Schachmatt
e.p............Schlagen en passant
-................Zieht von ... nach ...